Schwerpunkt & Konzept

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NACHHILFEKREISES stellen bei ihrer Arbeit stets die Schülerin oder den Schüler in den Vordergrund – von ihr oder ihm ausgehend wird ein individuelles Konzept erstellt, damit unsere Hilfe effektiv unterstützen kann.

Unsere Lehrkräfte notieren die aktuellen Noten und ebenso die letzte Zeugnisnote des gebuchten Unterrichtsfaches. Danach findet der erste, kostenlose Probeunterricht statt. Uns ist es sehr wichtig, dass die „Chemie“ zwischen Lehrkraft und Schülerin oder Schüler stimmt, so dass auf dieser Grundlage überhaupt ein harmonisches und effektives Lernen möglich ist. Nach der Probestunde kontaktiert die Lehrkraft des Nachhilfekreises die Eltern und gibt ihre Einschätzung zum Schüler oder zur Schülerin, dem Wissensstand und dem Engagement mit – und fragt auf der anderen Seite, was das Kind zu Hause über den Probeunterricht berichtet hat. Die Kinder werden, sollten sie nicht ganz zufrieden sein, dies nicht nach der ersten Stunde den Lehrkräften oder Büroleitungen mitteilen, wohl aber ihren Eltern. Aufgrund dieser Art der Kommunikation ist es möglich, alle Informationen zusammenfließen zu lassen.

Anschließend werden Zielvereinbarungen mit der Schülerin oder dem Schüler und den Eltern geschlossen und schriftlich fixiert. Hierbei wird festgehalten, welches Ziel das Kind gerne in welchem Zeitraum erreichen möchte – hier helfen alle Beteiligte mit ihrer Kompetenz und ihrem erworbenen Wissen mit, damit die Zielvereinbarung in jedem Fall realistisch zu erreichen ist. Dieses Ziel wird in der Karteikarte der Schülerin oder des Schülers notiert und ist somit jederzeit abrufbar und überprüfbar.

Den Unterrichtskräften des Nachhilfekreises ist es wichtig, als Stützen, als Pfeiler gesehen zu werden. Sie wollen dem Kind helfen, wieder Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu erlangen. Aus diesem Grund arbeiten wir eng an den Vorgaben der Schulen, füllen „Lücken“ auf, die Grundlagen sind für späteres Verständnis und bereiten auf Klassenarbeiten vor.

Aber: Wir möchten die Kinder und Jugendlichen wieder in die eigene Lernselbstständigkeit entlassen. Aus diesem Grund haben wir keine Verträge mit langen Laufzeiten, die monatliche Kündigungsfrist unterstützt diesen Prozess.

Wir arbeiten eng mit den Eltern und Lehrkräften der öffentlichen Schulen zusammen, um so ein „Rund-um-Paket“ an Information und Versorgung zu gewährleisten. Die Schülerin oder der Schüler wird bestmöglich durch alle Lernparameter, die wie Zahnräder perfekt ineinander greifen, unterstützt.